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Attraktive Äsung, die das Wild anzieht und für Gesundheit sorgt.
Enthält 24 aufeinander abgestimmte Pflanzenarten!
Diese Mischung erfreut sich größter Beliebtheit bei Hoch- und Niederwild. Die in der Praxis geprüften, zusammengestellten Pflanzenarten und -sorten werden nicht nur den speziellen Ansprüchen der Rehe und Hasen gerecht. Auf den damit bestellten Grünbrachen zieht der lockere Pflanzenverbund u. a. auch Rebhühner stark an.
Selbst in Hochwildrevieren hat sich die attraktive Äsung bestens bewährt, z. B. wenn es gilt, Wildschäden andernorts zu begrenzen oder die Feisthirsche mit ganz besonderen Leckerbissen an das eigene Revier zu binden.
Mit Lockäsungspflanzen, wie Klee, Wildkräutern und Winteräsungspflanzen werden neben energiereichen Eiweißpflanzen auch zahlreiche Heilkräuter mit einem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen angeboten. Es empfiehlt sich,möglichst viele - übers Revier verteilte - kleine Flächen anzulegen.
Aussaatzeit: |
Mitte April, Mai, Juni, Juli, August, bis Mitte September |
Aussaatmenge: |
20 kg / ha (bei Hochwild: 30 kg / ha) |
Aussaattiefe: |
1- 2 cm |
Lebensdauer: |
mehrjährig (mindestens 5 Jahre) |
Kalkung: |
Saure Böden frühzeitig kalken (150 kg/1.000 m² Kalziumkarbonat) |
Düngung: |
3-4 Wochen nach Aussaat: 250 kg/ha NPK-Volldünger (Blaukorn), Folgejahre: jedes Frühjahr (März/April) 400 kg / ha Thomaskali. |
Pflege: |
Unkraut kann im ersten Jahr zum Ersticken der Heilkräuter führen. Dann die Fläche wenige Wochen nach der Aussaat hoch abmähen. Ab dem 2. Jahr bei geringer Beäsung einmal ab August mähen. |
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Süßlupine blau, Kulturmalve violett, Schwarzhafer, Fenchel, Gemeine Wegwarte, Löwenzahn, Petersilie, Pimpinelle, Ringelblume, Schafgarbe, Spitzwegerich, Wiesenkümmel, Esparsette, Hornschotenklee, Inkarnatklee, Luzerne, Rotklee diploid, Schwedenklee, Weißklee säurearm, Gelbe Futtermöhre, Rote Speisemöhre, Westfälischer Furchenkohl, Serradella
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