Diese – ursprünglich aus dem Perserreich stammende – Pflanze wächst bis zu 60 cm hoch und toleriert auch Böden mit geringen Nährstoffen sowie hohem Versalzungsgrad. Die Bezeichnung „foenum-graecum“ bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt so viel wie „Griechisches Heu“. „Hirschwundkraut“, wie der einjährige Bockshornklee auch bezeichnet wird, gilt seit alters her in der Volksmedizin als bewährte Heilpflanze und wird auch mit Vorliebe vom Hasen, Reh und Hirsch geäst.
Klee von schlankem Wuchs mit hellen Blättern.
Die sonnenliebende Pflanze gedeiht auf leichten, gut durchlässigen Böden und wird in Mittel- und Südeuropa als Futterpflanze genutzt.
Die stark aromatisch riechenden Samen dienen als Gewürz und werden unter anderem auch in der Heilkunde eingesetzt.
Früher wurden die Samen als Lockmittel bei der Fangjagd verwendet.
| Saatzeit |
April, Mai und Juni |
| Lebensdauer |
einjährig |
| Aussaattiefe |
1 cm |
| Saatgutmenge pro 1.000 m²: |
2,5 kg |
| Nektarwert: |
2 |
| Pollenwert: |
2 |
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