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Die beliebte Mischung liefert sommers wie winters abwechslungsreiche Äsung.
Enthält 15 aufeinander abgestimmte Pflanzenarten!
Die vom Wild besonders gern angenommene Mischung erfreut sich bei allen Hoch- und Niederwildjägern großer Wertschätzung. Zwar stellt die Mehrzahl der in hoher Dosierung enthaltenden Gütepflanzen - insbesondere Kohl und Klee - recht hohe Ansprüche an den Boden, dafür aber spenden sie bei entsprechender Düngung reichliche Äsung über das ganze Jahr. Malve, Phacelia, Klee und Buchweizen ziehen das Wild bereits kurz nach der Aussaat stark an. Im Herbst und Winter stehen wintergrüner Staudenroggen, Kohl und Futterraps zur Verfügung. Herbstrübe und Winterrübse dienen als zusätzliche Notzeitäsung für den Spätwinter.
Im 2. Jahr sorgen schnell hoch wachsender Staudenroggen, Klee und Westfälischer Furchenkohl für eine ausreichende Lebensgrundlage und bieten dem Jungwild sichere Deckung. Bei geringem Wilddruck spendet das Herbst- und Winteräsungsgemisch selbst im dritten Jahr noch ein befriedigendes Nahrungs- und Deckungsangebot.
Aussaatzeit: | Anfang Mai, Juni, Juli bis Ende August |
Aussaatmenge: | schwere Böden: 20 kg / ha, leichte Böden: 30 kg / ha |
Aussaattiefe: | 2 - 3 cm |
Lebensdauer: | mehrjährig (2 - 3 Jahre) |
Düngung: | 400 kg / ha Volldünger (Blaukorn), 3-4 Wochen nach der Aussaat 200 kg / ha Kalkammonsalpeter, Anfang September |
Pflege: | Bei starkem Verunkrauten sollte die Fläche vier Wochen nach der Aussaat mit einem hohen Schnitt gemäht werden. |
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Kulturmalve violett, Phacelia (Bienenweide), Alexandrinerklee, Rotkleediploid, Staudenroggen Permontra, Schwedenklee, Herbstrübe, Staudenroggen Reimonta, Futter-/Markstammkohl, Winterrübse, Winterrfutterraps (00), Westfälischer Furchenkohl, Grünkohl, Winterfutterraps Akela
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