Gelbe und rote Futtermöhren gedeihen auf leichten bis mittelschweren Böden. Sie sind in der Jugendentwicklung und auch im Herbst unempfindlich gegen niedrige Temperaturen, wurden früher häufig unter Deckfrucht, wie Getreide angebaut, gedeihen also auch in Äsungsmischungen.
Rübenkörper und Blattrosette werden mit Vorliebe beäst.
Der hohe Karotingehalt wirkt gesundheitsfördernd bei Bekämpfung parasitärer Krankheiten, wie Magen- und Darmwürmer.
Die Futtermöhre (rechts im Bild) wird zuckerrübengroß.
Saatzeit | März, April, Mai, Juni und Juli |
Saattiefe | 1-2 cm |
Lebensdauer | überjährig |
Saatgutmenge pro 1.000 m²:
| 0,5 kg |
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