Abbildung:
Die attraktive Sommeräsung im Mai des Folgejahres.
Insbesondere die begehrten Kleearten binden das Wild an den Einstand.
Eine Sommeräsungsmischung, die in Waldrevieren dafür sorgt, dass das Wild nicht so stark in die Feldfluren abwandert.
Durch eine enorme Masseleistung ist sie auch für Kleinflächen sehr lukrativ. Insbesondere die sonnenbeschienenen Schneisenränder lassen sich mit dem Leguminosengemisch in attraktive Daueräsungsflächen umwandeln.
Die überaus begehrten Kleearten und Körnerleguminosen üben eine große Anziehungskraft auf alle Schalenwildarten, einschließlich Schwarzwild, aus. Durch den hohen Anteil an Klee und Luzerne bleibt die Äsungsfläche auch in den Folgejahren interessant.
Aussaatzeit: |
ab Mitte April, Mai, Juni, Juli, bis Mitte August |
Aussaatmenge: |
80 kg / ha (= 10.000 m²) |
Aussaattiefe: |
2 - 3 cm |
Lebensdauer: |
mehrjährig (2 - 3 Jahre)
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Düngung: |
3-4 Wochen nach Aussaat: 250 kg/ha NPK-Volldünger (Blaukorn)
Folgejahre: jedes Frühjahr (März/April) 400 kg / ha Thomaskali.
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Pflege: |
Die Fläche kann bereits im 1. Jahr (Juli/August) gemäht werden. In den Folgejahren ist eine Mahd im Juli/August dringend notwendig |
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Süßlupine blau, Inkarnatklee, Luzerne, Rotklee diploid, Schwedenklee, Serradella, Leinsaat /Öllein, Ackerbohne, Eiweißerbse, Winterwicke
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